1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol 
Verfahrensablauf öffnen.
Das Fenster Verfahrensablauf öffnet sich.
2. Fügen Sie an der gewünschten Stelle im Verfahrensablauf das Verfahren Matrix öffnen aus der Kategorie Matrizen ein (Verfahrensablauf festlegen und starten).
3. Klicken Sie in der Zeile des neu eingefügten Verfahrens auf die Schaltfläche in der Spalte Bezugsobjekt(e).
Das Fenster Matrix auswählen öffnet sich.
4. Wählen Sie die Visum-Matrix, die Sie mit den Werten der einzulesenden Matrix belegen möchten.
| Element | Beschreibung |
|---|---|
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Matrix direkt auswählen |
Wählen Sie aus der Liste aller Matrizen anhand der Nummer die gewünschte Matrix aus. |
|
Matrix nach Eigenschaften auswählen |
Wählen Sie anhand bestimmter Attribute und deren Werte die Matrix aus. |
5. Bestätigen Sie mit OK.
Die ausgewählte Matrix wird in die Spalte Bezugsobjekt(e) übernommen.
6. Klicken Sie in der Zeile des eingefügten Verfahrens in die Spalte Variante/Datei.
Das Symbol 
wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf das Symbol .
Das Fenster Matrix öffnen öffnet sich.
8. Wählen Sie die gewünschte Datei aus.
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Hinweis: Sie können auch Matrizen auswählen, die in einem Fremdformat vorliegen, beispielsweise Emme (Emme-Import). |
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen.
Der Dateiname wird in die Spalte Variante/Datei übernommen.
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Tipp: Alternativ können Sie in das Feld in der Spalte Variante/Datei doppelklicken und Pfad und Dateinamen manuell eingeben. |
10. Führen Sie das Verfahren aus (Verfahren im Verfahrensablauf ausführen).
Die Matrix wird mit Werten aus der ausgewählten Matrixdatei belegt.
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Hinweis: Die Anzahl der Bezirke oder Haltestellenbereiche und die Bezirksnummern oder Haltestellenbereichsnummern in der eingelesenen Matrixdatei müssen nicht mit denen der gewählten Visum-Matrix identisch sein. Die Rechenoperation wird aber nur mit Matrixwerten durchgeführt, deren Quelle-Ziel-Beziehungen übereinstimmen. Falls die Matrizen nicht die gleichen Quelle-Ziel-Beziehungen besitzen, gilt:
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